Das „Marfan- Syndrom“ ist eine genetische Bindegewebsschwäche, die einerseits vererbt wird und andererseits durch eine Neumutation entstehen kann.
Das „Marfan- Syndrom“ ist eine genetische Bindegewebsschwäche, die einerseits vererbt wird und andererseits durch eine Neumutation entstehen kann.
Grapefruits und Medikamente sind keine guten Freunde. Denn der Fruchtsaft kann die Wirkung gefährlich durcheinanderbringen...
(Artikel aus den "SALZBURGER NACHRICHTEN" vom Dienstag, 16. Oktober 2016)
Ein Beitrag von Dr. Richard Steinacher, Facharzt für Innere Medizin an der "Paracelsus Medizinische Universität" zu Salzburg. Bitte beachten Sie unbedingt auch die Anmerkungen am Ende dieses Beitrages!
Weiterlesen: Wissenswertes zur Gerinnungshemmung - Eine kurze Übersicht
Auch in diesem Jahr findet wieder der "Meß- Monat- Mai" statt – eine von der "International Society of Hypertension" ins Leben gerufene Aufklärungskampagne rund um das Thema "Bluthochdruck".
Seitens des Selbsthilfeverbandes NÖ wurde der "INR- Austria" kürzlich eine Ehre zuteil:
Weiterlesen: Ehrung der "INR- Austria" durch den Selbsthilfeverband NÖ
Myrta ist eine junge Frau, die trotz ihrer lebensbegleitenden Antikoagulations- Therapie als Sennerin auf einer Schweizer Alm lebte und dabei die Vorteile des Patienten- Selbstmanagements kennen und schätzen lernte. Hier ihre Geschichte:
Liebe Leser,
vor kurzem thematisierte das ARD- Magazin "Plusminus" die sog. "neuen Blutverdünner" (DOAC's). Der Bericht war hinsichtlich Nutzen und Kostenentwicklung dieser Medikamente durchaus kritisch.
Liebe Leser,
die "direkten oralen Antikoagulantien" DOACs, immer noch oft als "neue Medikamente" bezeichnet, verursachen Kosten für die Krankenkassen in Höhe von rund 4 Mio. € jährlich - im Vergleich zu rund 150 000 € bei altbewährten Medikamenten wie "Marcoumar" und "Sintrom". Warum ist das so ?
Liebe Leser,
bekanntlich vergütet die "Wiener Gebietskrankenkasse" ja nur bei Patienten mit biologischem oder mechanischem Herzklappenersatz. Leider wird sich dies vermutlich in absehbarer Zeit wohl auch nicht ändern. Die Ablehnung der anderen Indikationen für das Patienten- Selbstmanagement wird seitens der Wiener GKK regelmäßig damit begründet, daß die Infrastruktur in einer Stadt wie Wien mit ihrer hohen Versorgungsdichte Laborkontrollen für Patienten zumutbar macht.
Liebe Mitglieder, sehr geehrte Interessenten,
für die Nutzer von „Smartphones" wurden wir auf eine interessante App hingewiesen, die für antikoagulierte Patienten, die „Patienten- Selbst- Management" praktizieren, durchaus interessant ist. Wir empfehlen dieses Produkt hiermit Ihrem Interesse.