Liebe Leser,
die "direkten oralen Antikoagulantien" DOACs, immer noch oft als "neue Medikamente" bezeichnet, verursachen Kosten für die Krankenkassen in Höhe von rund 4 Mio. € jährlich - im Vergleich zu rund 150 000 € bei altbewährten Medikamenten wie "Marcoumar" und "Sintrom". Warum ist das so ?
Woher kommt das Gerede um "Gefährdungen" ? Einen interessanten Beitrag im Rahmen der WDR- Reihe "Die Story" gab es hierzu vor kurzem im TV. Wen es interessiert, der kann sich den Beitrag ansehen: