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Erstmals seit dem Jahr 2018 konnte unsere Selbsthilfegruppe wieder eine General- Versammlung abhalten, wie sie uns von den Statuten vorgeschrieben ist. Bereits auf der Vorstands- Klausur im April dieses Jahres legten wir eine Tages- Ordnung fest, verfaßten einen Wahlvorschlag, bestimmten einen Veranstaltungs- Ort und beschlossen, daß wir den Teilnehmern einen kleinen Imbiß anbieten würden.

Liebe Leser,

die "direkten oralen Antikoagulantien" DOACs, immer noch oft als "neue Medikamente" bezeichnet, verursachen Kosten für die Krankenkassen in Höhe von rund 4 Mio. € jährlich - im Vergleich zu rund 150 000 € bei altbewährten Medikamenten wie "Marcoumar" und "Sintrom". Warum ist das so ?

Liebe Leser,

bekanntlich vergütet die "Wiener Gebietskrankenkasse" ja nur bei Patienten mit biologischem oder mechanischem Herzklappenersatz. Leider wird sich dies vermutlich in absehbarer Zeit wohl auch nicht ändern. Die Ablehnung der anderen Indikationen für das Patienten- Selbstmanagement wird seitens der Wiener GKK regelmäßig damit begründet, daß die Infrastruktur in einer Stadt wie Wien mit ihrer hohen Versorgungsdichte Laborkontrollen für Patienten zumutbar macht.

Liebe Mitglieder, sehr geehrte Interessenten,

für die Nutzer von „Smartphones" wurden wir auf eine interessante App hingewiesen, die für antikoagulierte Patienten, die „Patienten- Selbst- Management" praktizieren, durchaus interessant ist. Wir empfehlen dieses Produkt hiermit Ihrem Interesse.

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